Business Modell | Hamburg | Konstanz | Zürich



BUSINESS MODEL

Mind the business model! Ist Ihr Business Model reif und fit genug für die digitalen Möglichkeiten? Ist es skalierungsfähig und nutzt es die Chancen, die sich durch die Digitalisierung und der Einbindung der bereits vorhandenen Möglichkeiten und der Netzwerkeffekte bieten? 

Disrupt, reinvent, cannibalize yourself...! Häufig bietet das bestehende Geschäftsmodell genügend Optimierungspotential, um entlang der Wertschöpfungsketten aus einer Kundenperspektive die Digitalisierungsmöglichkeiten zu nutzen. Allerdings ist bei einer zunehmenden Marktdominanz im Sinne des direkten Kundenzugangs durch die grossen Player das eigene Geschäftsmodell auf eine nachhaltige Existenz zu evaluieren und anzupassen. Eine Präsenz oder  Integration in den Nutzungsalltag kann die Zukunftsfähigkeit sichern.



Business Model Generation | Hamburg | Konstanz | Zürich


Business Model Generation

Für (Corporate-) Startups, Inkubatoren oder auch Business Development-Einheiten gibt es spannende und nach wie vor relevante Tools wie das BMG von Alex Osterwalder zur Entwicklung, Erneuerung und Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle.  Häufig kann aber auch auf das bestehende Geschäftsmodell aufgesetzt und entlang des Wertschöpfungsprozesses für den Kunden neue Geschäftsmodelle ergänzt werden. Miet- oder Abomodelle, individuelle digitale Beratung (wie bspw. in den Bereichen Healthcare, Construction, Handwerk, Produktion) oder auch  Wiederverkaufsmöglichkeiten sind hier beispielhafte arrondierende Optionen.



OnlineShop, Marktplatz, Plattform | Hamburg | Konstanz | Zürich


OnlineShop, Marktplatz, Plattform

Bereits seit einigen Jahren kann die Evolution des E-Commerce und die darauf basierenden Geschäftsmodelle in die Segmente klassischer Online-Shop, Marktplatz-Modell sowie Plattform-Ansatz kategorisiert werden. Es ist dabei spannend zu beobachten, wie wenige Unternehmen diese Entwicklung vollzogen bzw. genutzt haben. Welche Marke oder welcher Händler in welchem Maße nur eigene Produkte und Dienstleistungen verkauft oder sich bereits zusätzliche Erlösströme durch Marktplatzmodelle erwirtschaftet oder eine solche Marktmacht und -durchdringung besitzt, so dass er auch den Zugang zu den Kunden bewirtschaften kann, ist bspw. in Alexander Grafs Blog "Kassenzone" gut mitzuverfolgen.

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Value Proposition Design

Entsprechend unserem Mindset ist es obligatorisch, sich möglichen Lösungen immer zunächst durch den Fokus auf das Kundenproblem zu nähern. Methodisch kann hier auch der Value Proposition Design Ansatz von Osterwalder und Pigneur helfen, um konzeptionell begeisternde Produkte oder Dienstleistungen zu konzipieren, die genau die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden treffen. Eine klare initiale Fokussierung und das Hineinversetzen in die Welt des Kunden und seine Herausforderungen und Aufgaben sorgen dafür, dass das entsprechende Wertangebot - sei es ein haptisches, digitales Produkt oder auch eine Dienstleistung - passfähig identifiziert werden kann.